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Blog

TEXTUR Festival 2024

Vezelay Narthex Portail Sud Detail2. Edition am 19. und 20. Oktober 2024

«Die Schweiz als Teil der Weltkultur», VERWEBEN von Mittelaltermusik und Neuschöpfungen, von Schrift und Tradition, so lautet das Motto der zweiten Ausgabe von TEXTUR.

Das Thema des Festivals stellt die Schweiz sozusagen ins Zentrum eines weiten Einflussbereichs, mit der sie seit Jahrhunderten im Austausch steht, auch gerade über die Musik.
Schriftlich überliefertes Repertoire wird verwoben mit musikalischen Formen, bei denen mündliche Tradition und zeitgenössischer Ausdruck im Vordergrund stehen.
In dem vielfältigen Programm – 4 Konzerte sowie Vortrag, Workshop und musikalischer Führung – treten geografisch und zeitlich weit entfernte Welten miteinander in Resonanz. Als besonderer Höhepunkt endet das Festival mit einer Auftragskomposition von Ulrike Mayer-Spohn, integriert in das neueste Programm des Ensemble RESONEZ.

Die 2022 begonnene Kooperation mit dem Historischen Museum Basel wird weitergeführt. Das Festival ist ausserdem zu Gast in der Basler Veranstaltungsreihe MUSIC//BAR//NONE, die Alte Musik mit eigens kreierten Cocktail-Mischungen verbindet.

Um gezielt die junge Generation in dieses kreative, zeitorientierte Kulturprojekt einzubinden, ist eine Kooperation mit der Allschwiler Sekundarschule geplant. In einem mehrwöchigen Atelier zum Thema Tradition in der Musik werden die Schüler:innen durch einen der Festival-Musiker bei der Kreation eines eigenen Songs angeleitet, der anschliessend bei einem der Festival-Konzerte dargeboten wird.

— Français —

Bericht über das Konzert von Katom und Ensemble RESONEZ

© Dirk Letsch

Um 19.45 Uhr öffnen sich die Türen des bird’s eye jazz club für das zahlreiche Publikum, das sich bereits auf der Strasse vor dem Kohlenberg Nummer 20 versammelt hat. Auf der Bühne, die im Moment noch still und schwach beleuchtet ist, stehen nur Jazz- und mittelalterliche Musikinstrumente. In dieser Atmosphäre, die noch von einer geheimnisvollen Aura umhüllt ist, was kurz darauf geschehen soll, nehmen die Gäste Platz, entspannen sich, diskutieren und machen sich mit ihrer Umgebung vertraut.

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Newsletter-Kompendium

NewsletterLiebe Freundinnen und Freunden der Musik, wir möchten uns noch einmal bei Euch bedanken, dass Ihr uns auf unserer musikalischen Reise begleitet habt. Wenn Ihr die einzelnen Etappen nachverfolgen möchtet, könnt Ihr die verschiedenen Newsletter lesen, die vor und während dem Festival TEXTUR veröffentlicht wurden.

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Angélique Greuter (Ensemble RESONEZ & Ensemble Les Elancées)

Angélique

© Dirk Letsch

Die Sängerin und künstlerische Leiterin des Festivals TEXTUR Angélique Greuter wuchs in einer Familie auf, in der Musik und Gesang eine gemeinsame Leidenschaft waren. Sie näherte sich der Gregorianik und der Neumennotation, als ihre Oratorien-Kollegin Catherine Ravenne sie 2005 bat, ihrem frisch gegründeten Ensemble Cum Jubilo beizutreten. Nach etlichen Jahren als rein „klassische“ Sängerin kam Angélique so über die Praxis zur Mittelaltermusik. 2010 folgte sie dann ihrer Neugierde, auch selbst in die Quellen schauen und Recherchen vornehmen zu können in diesem extrem vielfältigen Repertoire, und sie begann an der Sorbonne ihr Masterstudium der Interpretation mittelalterlicher Musik, unter anderen bei Benjamin Bagby und Katarina Livljanic.

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Das Quintett Katom

KatomDas Quintett Katom wurde 2019 in Basel gegründet und brachte fünf junge Künstler:innen aus verschiedenen Ecken der Welt in einem musikalischen Ensemble zusammen. Sie begannen mit der Zusammenarbeit an ihren Kompositionen und erkundeten deren Grenzen auf der Suche nach ihrer eigenen musikalischen Ästhetik.

Der Leader und Kontrabassist der Band, Nadav Erlich, stammt aus Israel und hat soeben seinen Master in Performance am Jazz Campus Basel absolviert.

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Der bird’s eye jazz club

the bird’s eye jazz club, Basel

The bird’s eye jazz club, Basel

Der bird’s eye jazz club öffnet seine Türen auf Initiative seines Gründers Stephan Kurmann mit Unterstützung von zahlreichen Mithelfer:innen erstmals am 21. Juli 1994 an der Elsässerstrasse 184 im ehemaligen Bell-Areal. Heute liegt er im städtischen Treiben, unmittelbar neben dem Barfüsserplatz und unter dem Musikmuseum Basel, im mittelalterlichen Lohnhof mit Eingang am Kohlenberg. Die Stiftung Lohnhof hat mit viel Enthusiasmus und Aufwand aus der ehemaligen Gefängnisturnhalle ein stimmungsvolles, einzigartiges Lokal geschaffen.

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